Informationen zur Ausbildung zum Besuchs- und Streichelhund

Unsere Ausbildung zum Besuchs- und Streichelhund richtet sich an Menschen, die ihren Hund in sozialen Einrichtungen einsetzen möchten. Sie und Ihr Hund müssen einen Eignungstest bestehen. 

Sie möchten mit Ihren Hund in Pflegeheimen, Kindergärten oder Wohnheimen einsetzen? Haben aber keine therapeutische oder pädagogische Ausbildung? Dann ist die Ausbildung zum Besuchs- und Streichelhund genau das richtige für Sie. Hunde beeinflussen die Stimmung nachweislich positiv. So können Sie mit Ihrem Hund den Klienten eine Abwechslung in ihrem Alltag bieten und Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Mit unserer Ausbildung zum Besuchs- und Streichelhund lernen Sie, ihren Hund autonom und verantwortungsbewusst einzusetzen. Sie lernen etwas über die Kommunikation von Hunden, die Grundlagen der tiergestützen Interventionen, etc. Praktisch stehen Dinge wie das Deckentraining und die Leinenführigkeit auf dem Ausbildungsplan. 

Theorie und Praxis sind während unserer Ausbildung eng miteinander verzahnt. Wir möchten, dass Sie den Sinn der Übungen und der tiergestützten Arbeit verstehen und verinnerlichen. Dies geht unserer Meinung nach nur, wenn Theorie und Praxis komplett miteinander verschmelzen. Sie werden von qualifizierten Fachkräften unterrichtet und begleitet. Unser Team setzt sich aus pädagogischen Fachkräften, Tierärzten und den zertifizierten Hundetrainern zusammen. Wir sind während der gesamten Ausbildungszeit Ansprechpartner für Sie. Zudem haben Sie die Möglichkeit, uns in unserer täglichen tiergestützten Arbeit (z.B. Seniorenheim, Ergotherapie-Praxis, Schule etc.) zu begleiten. 

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Dokument die männliche Form verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mit gemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.